top of page

Sollte ein startup seine Markenführung outsourcen?

Kürzlich fragte mich ein Kunde (etwas verkürzt): "Können wir unser Markenmanagement komplett an Sie auslagern, damit wir uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können?"


Meine Antwort war kurz und klar: "Nein!"


Ich begründete, dass die Gründer für den Aufbau ihrer Marke verantwortlich sind, weil sie die Vision für ihr Unternehmen haben, sie haben ihre Vision in ein Geschäftskonzept umgesetzt, sie folgen bestimmten Werten, die in die Markenidentität fließen, sie kennen ihre Fähigkeiten.


Als Externer und Berater kann ich meine Kunden bei der Entwicklung ihrer Markenidentität unterstützen, mit Ihnen zusammen ihre Markenwerte erarbeite, dabei meine Außenperspektive einbringe, Aussagen zuspitze, um sie eindeutiger und eigenständiger herauszuarbeiten. Ebenso unterstütze ich meine Kunden dabei, ihre Markenpositionierung zu formulieren und auch hier die Alleinstellungsmerkmale klar zu definieren sowie das einzigartige Versprechen, über das sich die Marke von ihren Mitbewerbern differenziert.


Unterstützung also ja. Beraten, ja. Komplette Übernahme des Markenmanagement definitiv nein! Denn "Markenmanagement ist Chefsache" (Esch). Und ich bin nicht der Chef des Startups, ich bin der Berater.





Thorsten Czerwinski,
Berater für Markenführung
Thorsten_Czerwinski-c.jpg
Thorsten Czerwinski
  • 50 Jahre, verheirat, zwei Kinder
  • wohnhaft in Bad Endorf, Bayern
  • gebürtiger Dortmunder und Freund des BVB
  • leidenschaftlicher Bergsteiger und Mountainbiker
bottom of page